Welcher Weltraum-Fan hat sich nicht schon einmal gewünscht, in eine Saturn Rakete hinein zu schauen, zu sehen was da drin passiert und wie der Treibstoff hin und her schwappt? Und das am besten noch während des Fluges!
Was zuvor unmöglich erschien ist jetzt machbar – und zwar für jedermann.
Denn vor Kurzem sind Videoaufnahmen aufgetaucht, die von der NASA während des Starts der SA-5 Mission am 29. Januar 1964 gemacht wurden. Damit sollte seinerzeit das Verhalten des Treibstoffes im Orbit analysiert werden.
Das Beobachten der Treibstoffe sowie deren Verhalten stellte einen zentralen Anteil am Erfolg der Apollo-Missionen und aller späteren Missionen in die Umlaufbahn der Erde und darüber hinaus.
Das Video gibt es hier:
Eine weitere Kamera wurde während der Mission „AS-203“ genutzt, welche am 5. Juli 1966 gestartet ist. Hier wurde die Performance der mehrstufigen Saturn-Rakete geprüft, welche später auch im Rahmen der Apollo-Missionen für den Flug zum Mond genutzt wurde.
Klimawandel, Flächenbrände, Kriege, Umweltverschmutzung, marode Straßen und Brücken, Überbevölkerung, Seuchen, Terrorismus, Finanzkrisen, Armut, Korruption, Politiker mit Potenzproblemen – All diese Themen beherrschen unsere Nachrichten Tag für Tag und lassen uns annehmen, dass es mit unserem Planeten und unserer Gesellschaft so langsam aber sicher zu Ende geht.
Aber stimmt das überhaupt? Wie steht es wirklich um die Menschheit?
Der schwedische Medizinprofessor Hans Rosling deckt auf:
Die Welt entwickelt sich zum Positiven: Höhere Lebenserwartung, immer geringere Kindersterblichkeit und eine sinkende Rate in Hinsicht auf den Bevölkerungszuwachs. Selbst der Anteil an in extremer Armut lebenden Menschen hat sich seit 1990 halbiert.
Überall auf der Welt leisten Menschen großartige Arbeit um die Missstände auf dem Planeten zu beseitigen – Nur bekommen wir das im Westen nicht wirklich mit. Wir sehen nur jeden Tag die Nachrichten und denken uns – Wenn eh alles den Bach runter geht, brauchen wir ja nichts zu unternehmen. Genau das ist ein großes Problem unserer westlichen Gesellschaft. Wir sind so sehr auf uns fixiert, dass wir es vermutlich nicht einmal mitkriegen würden, wenn es vermeintlichen Dritte-Welt-Ländern auf einmal besser geht als uns. Es sei denn, die haben ein Produkt, was wir in der Werbung bringen können oder es gibt ein Unwetter von dem unsere Medien berichten können.
Daher ein hoch auf die jungen Menschen und Weltverbesserer, die in Läden kaufen wo es keine Plastiktüten gibt, Konserven recyclen und leere Packungen zum Wieder-Auffüllen bringen. Auf die, welche den Medien eine gesunde Distanz entgegensetzen und nicht alles glauben, was in der Glotze läuft.
Alles ist möglich: Die Armut zu besiegen, Klimaveränderungen zu bewältigen und sogar 10 Milliarden Menschen zu ernähren.
Glaubt man der NASA, dann laufen die ersten Menschen die den Mars betreten werden bereits jetzt auf unserer Erde herum.
Insgesamt sind die Pläne der US-Weltraumagentur für die nahe Zukunft sehr ambitioniert – und auch Europa ist daran nicht ganz unbeteiligt.
Vor 45 Jahren, genauer am 21. Juli 1969 betrat Neil Armstrong als erster Mensch die Oberfläche des Mondes. In den drei Jahren danach wurden noch insgesamt fünf weitere, bemannte Mondmissionen durchgeführt. Damit wurde eine Ära der wissenschaftlichen Entdeckungen, menschlicher Ingenieurskunst und technologischer Entwicklungen eingeleitet, welche unsere moderne Welt bis heute geformt hat.
Jetzt stehen wir vor dem nächsten Meilenstein in unserer Entwicklung – Der Reise in die Tiefen unseres Sonnensystems.
Die Apollomissionen haben den Weg für die Erforschung erdnaher Asteroiden geebnet, aber auch für die Reise zum Mars und darüber hinaus. Denn immer schon haben neue Technologien die Grenzen für uns Menschen erweitert und jetzt will die NASA all die Erfahrungen des Apollo-Programms mit den Entwicklungen der letzten Jahrzehnte zusammenbringen, um Raumschiffe zu bauen, mit denen erneut Geschichte geschrieben werden kann.
Einst begann der Pfad zum Mars auf unserer Erde – Nun führen bereits Astronauten seit Jahren in der Umlaufbahn des Planeten Experimente durch, welche nur in der Schwerelosigkeit möglich sind. An Bord der Internationalen Raumstation (ISS) wird so erforscht, wie Menschen über längere Zeit hinweg im Weltraum leben und arbeiten können.
Das hilft uns natürlich zu verstehen, wie man Menschen sicher auf lange Reisen durch unser Sonnensystem schicken und wieder zurück zur Erde bringen können. Aber wie sieht jetzt der Plan für die Zukunft aus?
Warum kommt es einem manchmal so vor, als würde man beobachtet und stellt dann fest, dass dem wirklich so ist? Warum denkt man manchmal an eine Person – Und kurz darauf ruft diese dann an oder schreibt eine Nachricht? Oder warum hat man öfters Vorahnungen, die bald darauf in Erfüllung gehen? Und was hat das Universum damit zu tun?
Das sind vermutlich Fragen, die bereits von Philosophen aller Zeitalter gestellt wurden. Die moderne Wissenschaft bringt uns immer weiter an die Antworten heran – Auch wenn ein Stück weit immer noch Glaube und Esoterik von Bedeutung bleiben.
Aber fangen wir mal ganz von vorne an.
Bereits vor den ersten menschlichen Siedlungen (also zu einer Zeit, als wir noch Jäger und Sammler waren) gab es Religion. Das zeigt eine Ausgrabung in der heutigen Türkei, welche eine Kultstätte zutage brachte, die errichtet wurde noch bevor die Menschen das allererste Haus erbauten. Somit ist Religion nachweislich ein zentraler Bestandteil der menschlichen Kultur – und dies bereits seit den ersten Tagen unserer Zivilisation.
Am Morgen nach dem schlimmsten Sturm in NRW seit Kyrill im Jahr 2007 hat sich die Lage etwas beruhigt – Gibt aber das Ganze Ausmaß der Zerstörung preis.
Gestern Abend, während ich in aller Eile die Fenster geschlossen habe (auch die Luken auf dem Dachboden) dachte ich wirklich noch, die Welt würde untergehen – So einen Sturm habe ich noch nicht gesehen.
Massenweise Trümmerstücke flogen durch die Gegend, Feuerwehrsirenen im Sekundentakt – ebenso wie Blitze. Man konnte nicht einmal mehr die Häuser hier aus dem Foto sehen.
Zwei Straßen weiter war dann plötzlich auch der Strom weg. Bei uns ist die Internetverbindung für 30 Minuten zusammengebrochen, Handynetze sind ausgefallen und die Lichter flackerten.
Heute auf dem Weg zur Arbeit habe ich ein paar Bilder gemacht, welche ich euch hier zeigen möchte.
Auf der Frohnhauser Str. sind teilweise auch die Oberleitungen der EVAG heruntergekommen.
Hier wird es auch weitere Bilder geben, sobald verfügbar. Denn heute soll es ab ca. 11:00 Uhr wieder sehr heiss und drückend werden – Und der Satellitenfilm von wetter.com zeigt deutlich, dass die nächste Front sich bereits auf uns zu bewegt. Hoffen wir mal das beste.
Nachfolgend findet ihr alle Bilder aus der aktuellen Galerie. Updates – wenn verfügbar – gibt es hier .
Update 1: Habe noch ein paar neue Bilder hinzugefügt. Unter Anderem von Sturmschäden am EDEKA Markt in Essen Holsterhausen. (Nahe Gemarkenstraße).
Update 2: Soeben habe ich 20 weitere, hochauflösende Bilder in das Sturmarchiv geladen. Hier sieht man im Detail noch einmal den zerstörten EDEKA Markt, die Schäden am Haus sowie das Chaos in Essen – Holsterhausen. Außerdem gibt es Schäden an diversen Autos.
Update 3: Habe noch vier weitere Bilder geschickt bekommen. Mit Sicht von oben.
Ich freue mich, euch heute meinen neuen Track vorstellen zu können:
Systemfisch
Dieses Mal ist es kein Mix sondern wirklich mal wieder ein Stück selbst zusammengeschraubte Musik. Vom Style her bewegt sich der Track irgendwo zwischen Progressive, Trance und Goa.
Entstanden ist das Ganze für das Startup eines Freundes, als eine Art Hintergrundmusik für Projekt-Videos.
Bei dem Startup geht es um Fischzucht, Futtermittel, Aquakultur und Hydroponik. Das Besondere daran ist, dass das gesamte Equipment selber gebaut wird. Nach und nach werden davon Anleitungsvideos erscheinen, die zum Nachbasteln anregen sollen. Als musikalische Untermalung wird dieser Track dienen.
Alle Informationen über das Projekt findet ihr auf der Webseite http://www.systemfisch.de/
So – jetzt soll es aber mal so langsam los gehen mit dem Track.
Die internationale Raumstation ISS befindet sich aktuell auf der idealen Umlaufbahn um eine Beobachtung von der Erde aus zu ermöglichen.
Das in Verbindung mit den guten Sichtverhältnissen bei sternenklaren Nächten macht es aktuell möglich, die ISS bei ihrem Vorbeiflug mit bloßem Auge zu sehen.
Heute Abend (06. Juni 2014) wird die ISS in unseren Breitengraden gegen 22:28 Uhr zu sehen sein. Der Vorbeiflug dauert etwas mehr als 6 Minuten.
Die nächste Beobachtung wird kurz nach Mitternacht, gegen 00:05 Uhr möglich sein, dann Samstag Nacht gegen 23:16 Uhr.
Die genauen Informationen findet ihr auf der Website „AstroViewer“
Es lohnt sich also, aktuell ab und an mal den Blick nach oben zu richten.
Sobald möglich, werde ich hier ein paar Fotos meiner Sichtungen posten. Ich hoffe, meine Kamera kriegt das einigermaßen hin. Wenn ihr selber Fotos macht, würde ich mich freuen, wenn ihr diese irgendwo hochladen und hier teilen könntet.
UPDATE 1: Erste Fotos:
Ich konnte am Sonntagabend erste Fotos der ISS schießen. Echt schnell das Teil! Man sieht leider nicht viel (Handykamera) aber immerhin unterscheidet sich die ISS deutlich von den anderen Objekten am Himmel.
Neulich Abends war ich mal wieder bei einem Kumpel zu Besuch und es stand zum Video-Abend Startrek mit zur Auswahl.
Dabei ist uns etwas aufgefallen, was abertausenden, deutschsprachigen Startrek Fans übel aufstoßen könnte, da es die (zumeist als Kind) vor dem TV gemachten Erfahrungen völlig über den Haufen wirft.
Aber zunächst zum Hintergrund:
Wie der Zufall es so wollte, kam eine Geburtstagstafel in’s Gespräch, wie sie haufenweise in kleinen US-Städten herumstehen. „Geburtsort von…“ Wer kennt das nicht?
Neben der klassischen Variante „This town is birthplace of…“ gibt es auch eine ungewöhnliche Tafel. Wie in diesem Artikel zu sehen, gibt es im US-Örtchen Riverside in Iowa eine Steintafel auf der geschrieben steht:
„Future birthplace of James T. Kirk“ und darunter das Datum: March, 22 2228. Also der 22. März des Jahres 2228.
Das ist ja mal eine ausgefallene Sache, richtig cool, dachte ich mir. Aber dann kam mir in den Hinterkopf: 2228? Da kann doch etwas nicht stimmen.
Also ab ins Internet und den großen Gockel befragen – Wann wird James T Kirk geboren?
Die größte, deutschsprachige Website Memory-Alpha sagt dazu: „Kirk wird am 22. März 2233 als Sohn von George und Winona Kirk geboren.“
OK – Soweit so gut, einer von beiden ist also ein paar Jahre daneben, nicht so schlimm – Aber beruhigt hat mich das immer noch nicht. Nächster Versuch, die Anfrage dieses Mal auf Englisch eingereicht. Die Englische Wikipedia sagt dazu: „James T. Kirk was born on March 22, 2233, in Riverside, Iowa.“
Okay – Somit stimmt schon mal die Steintafel in Riverside nicht. Das ist peinlich für die Stadt – Aber nach wie vor nicht mein Problem!
Denn das dicke Ende kommt erst noch.
Schauen wir uns dafür doch einfach mal den Vorspann einer originalen Folge von Startrek auf Englisch an:
Habt ihr etwas von einer Jahreszahl gehört? Nein? Ich auch nicht!
Jetzt das Ganze noch mal auf Deutsch:
Da! Da war es! „Wir schreiben das Jahr 2200!!“
Noch mal um es zu verdeutlichen: Zwo Zwo Null Null – Zweitausendzweihundert! Und da frage ich mich: Wie bitte soll das gehen? Captain James T. Kirk, in seinen besten Jahren auf der Brücke eines Raumschiffs – Und dann wird der Kerl erst 33 Jahre später zur Welt gebracht!
Da sage ich nur mal wieder: Vielen Dank, ihr Übersetzer! Und ich frage mich: Wann hört die deutsche Filmindustrie endlich auf, Übersetzungen einen neuen Sinn zu geben und / oder ganze Passagen komplett vom Kontext zu entfremden?
Für mich und vermutlich für viele andere Zuschauer, die – zumeist in ihrer Kindheit – vor dem TV saßen und gespannt alle Folgen Startrek / Raumschiff Enterprise aufgesaugt haben ist diese Erkenntnis in etwa so tiefgreifend wie die Tatsache, dass wir im Sonnensystem nun nur noch 8 Planeten haben und der alte Merksatz „Mein Vater Erklärt Mir Jeden Sonntag Unsere Neun Planeten“ nicht mehr gültig ist.
Nach dem Ausscheiden von Pluto als neuntem Planeten gibt es zumindest dafür nun einen neuen Merksatz – „Mein Vater Erklärt Mir Jeden Sonntag Unseren Nachthimmel“. Doch für „Wir schreiben das Jahr 2200“ gibt es keinen Ersatz.
Und so bleibt nur noch die Erinnerung an diese männlich markante Stimme aus den 60ern, welche uns mit dem berühmtesten Satz der Science-Fiction zu einem neuen Abenteuer begrüßt hat… Naja – Dies und ein weiterer Gruß an die kreativen Köpfe der deutschen Synchron-Industrie:
Geht bitte dahin, wo noch nie zuvor ein Mensch gewesen ist.
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