Neues aus dem Supermarkt

Supermarkt - Quelle: Pixabay.com | Lizenz: CC0 / Gemeinfrei

Aloa Ladies and Gentlemen,

ich habe heute eine Neuigkeit für euch, die uns alle betrifft – Beziehungsweise unseren Einkauf in den Supermärkten. Denn bisher war es so, dass auf den kleinen Preisschildchen an den Regalen bloß eine Mengenangabe gemacht werden musste. Das konnte pro Kilo, pro 100gramm oder pro Liter und 100ml usw. sein, abhängig vom Produkt. Doch ab 28. Mai 2022 wird sich das ändern.

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Cities Skylines – Überflutung wegen fehlender Höhenkarte

Eines meiner aktuellen Lieblingsspiele ist der Städtebau-Simulator Cities: Skylines. Insbesondere mit dem neuen Add-On „Mass Transit“ und der damit wesentlich verbesserten Möglichkeiten zur Verkehrskontrolle macht es wieder richtig Spaß, große Metropolen aufzubauen.

Zudem gibt es reihenweise richtig guter Karten im Steam-Workshop – Mein aktueller Favorit ist „Paradise Reef Revisited Mass Transit Highly Decorated“ vom User MrMiyagi – Ein echt begnadeter Modder.

Doch nachdem ich das Spiel nach einigen Spielstunden neu geladen habe, erfuhr ich das blanke Entsetzen. Direkt nach dem Laden des Spielstandes überrollte eine gewaltige Flutwelle meine Stadt und hat so ziemlich alles darin verschlungen. Glücklicherweise kenne ich inzwischen den Grund dafür.

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Website Relaunch

Oldies Leben - Quelle: Pixabay.com | Lizenz: CC0 / Gemeinfrei

Hallo meine Lieben,

wie ihr sehen könnt, haben wir nun eine neue Website – Hier sind alle Links auf einen Blick und wir starten auch einen neuen Blog. In den kommenden Tagen werden noch die wichtigsten Blogeinträge aus der Vergangenheit nachgereicht.

Wir hoffen, euch gefällt’s – Lasst uns mal ein zwei Kommies da 🙂

LG,

Lorazz & Cassy

Stärkster Sonnensturm seit 2003

Sonne | Quelle: Pixabay.de | Lizenz: CC0/Gemeinfrei

Im Jahr 2003 sind in den USA große Teile des Stromnetzes ausgefallen, ein mehrere Millionen Dollar teurer US-Satellit ist zerstört worden und zeitweise lagen Handynetze und GPS-Navigation lahm.

So etwas könnte uns an diesem Wochenende auch treffen, denn auf der Sonne hat sich ein Ausbruch der Stufe G3 ereignet. (G5 ist das höchste auf der bisherigen Skala).
Bereits seit Beginn der Woche gibt es wieder hohe Aktivitäten auf unserem Stern (auch zu sehen auf dem Statusmonitor für Weltraumwetter) und es wurde auch schon vor kurzem ein geomagnetischer Sturm im Erdmagnetfeld angemeldet. Das ging auch mal wieder durch alle Medien. Doch wir hatten Glück: Die gigantische Gasfackel von der Sonne schrammte die Erde nur. Trotzdem konnte man in Nordeuropa spektakuläre Polarlichter sehen.

Doch noch an diesem Wochenende könnte es erneut starke Stürme in unserem Magnetfeld geben, der nächste Massenauswurf aus der Sonne ist bereits auf dem Weg. Es bleibt allerdings wie immer abzuwarten, ob wir in Deutschland auch Zeuge dieser Aktivitäten werden.

Der stärkste, bisher bekannte Sonnensturm ereignete sich übrigens im Jahr 1859: In der Nacht zum 29. August 1859 machen riesige Leuchtschwaden am Himmel in Europa und Nordamerika die Nacht zum Tag. Kompassnadeln schlagen wie von Geisterhand aus, in den Städten fürchten die Menschen eine nahende Feuersbrunst. Und Seefahrer berichten von einem brennenden Himmel, der auf sie herabstürzt – viele sehen ihr Ende nahen. Zur gleichen Zeit bricht das noch junge Telegrafennetz in Nordamerika und Europa wie aus dem Nichts zusammen. Leitungen schmoren durch oder sprühen Funken, Telegrafenpapier fängt Feuer. Jetzt steht die Presse endgültig Kopf. Wilde Gerüchte über die Ursachen kursieren: Von mächtigen Blitzen in großen Höhen ist die Rede und von meteoritischer Materie aus dem All, welche die Erde trifft.

Schon bald haben Forscher die Sonne im Verdacht. Doch die wahren Zusammenhänge erkennen sie erst mehr als 100 Jahre später. Immer wieder schleudert die Sonne mächtige Wolken geladener Teilchen mit bis zu 3000 Kilometern pro Sekunde in den interplanetaren Raum.

Trifft eine solche hochenergetische Wolke auf das Magnetfeld der Erde, kann es zu einem Kurzschluss kommen. Dann dringen elektrisch geladene Teilchen tief in die Erdatmosphäre ein. Sie erzeugen bezaubernd schöne Polarlichter am Himmel – und können zerstörerische Ströme in Oberlandleitungen von bis zu 1000 Ampere hervorrufen. Der Sonnensturm von 1859 war der stärkste gemessene Sonnensturm aller Zeiten.

In einem Zyklus von etwa 11 Jahren schwankt die Aktivität der Sonne; seit 2010 nimmt diese wieder zu und wird ihren Höhepunkt voraussichtlich im Jahr 2013 haben. Danach folgt wieder eine Zeit der Ruhe. Es gilt inzwischen auch als sehr wahrscheinlich, dass einige der extremen Wettersituationen, wie wir sie derzeit auf der Erde erleben direkt mit der Aktivität der Sonne und den daraus resultierenden Magnetstürmen zusammenhängen.

Spielen ist auch gut für Erwachsene!

Spielen | Quelle: Pixabay.com | Lizenz: CC0 / Gemeinfrei

Spieltrieb! Spielkind!

Sowas hört man ja für gewöhnlich, wenn man als Erwachsener mal öfters zu seinem Lieblingshobby übergeht. Wenn es sich dann noch um Lego-Technic, eine Modelleisenbahn oder Videospiele handelt, hat man oftmals in der Bekanntschaft gleich den Ruf des Spielkindes weg.

Aber ist das richtig so?
Wie ich gestern erfahren habe – NEIN! Es handelt sich dabei nur um eine von der Gesellschaft suggestivere Vorschrift – Im Gegenteil – Spielen ist sogar wichtig! Und das bis zum Lebensende.

Gestern Abend habe ich dazu einen interessanten Bericht im Südwestrundfunk gesehen. Dort wurde sogar gesagt, dass 30% aller verkauften Spielzeuge von und für Erwachsene erworben werden. Es kam dort auch ein Professor zu Wort der meinte, dass gerade bei Männern das Spielen ein wichtiger Ausgleich ist, da viele Männer in ihrem Beruf nicht gefordert oder zufrieden sind.

Spielen fördert auch bis ins hohe Lebensalter die Ausgeglichenheit,  innere Ruhe und somit auch die sozialen Kompetenzen. Durch Spielen wird auch bei Erwachsenen weiterhin die Kreativität gefördert, was auch zu einer höheren Konzentrationsfähigkeit, Kombinationsgabe und der Fähigkeit führt, allgemeine Probleme zu lösen und logistische Aufgaben anzugehen.

Auch das Familienleben – insbesondere mit kleinen Kindern – wird dadurch wesentlich einfacher und man verliert bei heranwachsenden Jugendlichen nicht so schnell den Anschluss. Also ruhig mal etwas ausgelassener mit dem Sprössling spielen. 🙂

Auch da muss man allerdings – wie bei allen anderen Dingen auch – dazusagen: Übermäßiges Spielen (Spielesucht) hat genau den gegenteiligen Effekt! Also aufpassen, gerade bei (Online-)Spielen, die schnell und unbemerkt sehr viel Zeit in Anspruch nehmen können!

In diesem Sinne wünsche ich Euch ein schönes Wochenende und „Happy Play“ 🙂

Schokolade macht doch nicht dick

Schokolade | Quelle: Pixabay.com | Lizenz: CC0 / Gemeinfrei

So ging es gestern durch viele digitale Medien. Vermutet hat man’s wohl schon länger aber nun ist es endgültig bewiesen:
Schokolade macht trotz der vielen Kalorien nicht dick!

Es heißt sogar, dass viele  Schokofans sogar dünner sind als andere Zeitgenossen die nur selten oder gar keine Schokolade essen. Das zumindest wollen US-Forscher in einer Studie herausgefunden haben.
Obwohl Schokolade massenhaft Zucker und Fett enthält, macht sie nur dick, wenn man extrem viel davon futtert.

Schokolade mit viel Kakao senkt sogar die Cholesterinwerte und somit auch das Risiko auf Herzinfarkte. Einige der Inhaltsstoffe helfen dem Körper auch dabei, beschädigte Zellen zu reparieren und fördern den Muskelaufbau. Die aktuelle Studie zeigt, dass die positiven Effekte bei „normalem“ Schokokonsum wesentlich größer sind, als der „Dickmacher-Effekt“.

Mehr Informationen dazu gibt’s hier:
Biomed Central (Englisch)
WebMD (Englisch)
CNN (Englisch)
Spiegel Online (Deutsch)

AmpaCity – Neue Technologien zur Stromverteilung

Umspannung | Quelle: Pixabay.com | Lizenz: CC0 / Gemeinfrei

Kleinere Umspannungs-Stationen wie diese hier im Beitrags-Bild oder auch die großen, bis zu fünfstöckigen Umspannungsanlagen wie es sie in der Stadt Essen 36 Mal gibt könnten schon bald der Vergangenheit angehören.

Denn in Essen wird ab 2013 das derzeit längste und Modernste Supraleitkabel der Welt verlegt. Damit ist die Stadt Essen Pionier auf dem Gebiet. Diese zukunftsweisenden Kabel sind weitaus leistungsfähiger als herkömmliche Kupferkabel, sind effizienter  und sparen dabei auch noch eine Menge Platz.

Sollte das Projekt erfolgreich sein, so ist das ein gewaltiger Schritt nach vorne um der Problematik der Energieverteilung nach der Energiewende zu begegnen. Das Ganze kostet übrigens 13,5 Millionen Euro, die Förderung durch den Bund beläuft sich auf 6,3 Millionen Euro.

Das Forschungsprojekt „AmpaCity“ wurde vom RWE angestoßen.

Quelle: Stadt Essen

Heute am Nachthimmel: Mond, Jupiter und Venus

Heute Abend (Sonntag, 25.03.2012) hab ich mal wieder vom Küchenfenster aus den Nachthimmel beobachtet. Und wie vor kurzem berichtet, nähern sich aus unserer Sicht die Planeten Venus und Jupiter einander an. Sie erscheinen derzeit auf gespenstische Weise am Nachthimmel – Dort wo früher eigentlich nichts war. XD

Ich hab mich also mal mit meiner bescheidenen Ausrüstung hingestellt und ein paar Bilder gemacht. Also, wenn ihr das nächste mal in den Sternenhimmel schaut – Nun wisst ihr, was sich da oben so tut und wo auf einmal die beiden neuen Objekte am Himmel herkommen, die seit Februar und März 2012 erscheinen. Dass der Mond am Nachthimmel ist, habe ich natürlich nur dazu geschrieben um Euch einen Orientierungspunkt zu geben. ^_^

Bestimmt gibt’s im Internet schon die ersten Gerüchte und Theorien dass nun auf einmal neue Raumschiffe oder Satelliten im Orbit sind – Tja es sind „leider“ nur Venus und Jupiter, die am westliche Nachthimmel nun ihre Bahnen ziehen.

Gruß!

Rendezvous am Himmel – Venus & Jupiter

Jupiter | Quelle: Pixabay.com | Lizenz: CC0 / Gemeinfrei

Das Jahr 2012 bietet wirklich Einiges für Fans der Astronomie.

Heute Abend bietet sich ein ganz besonderes Spektakel:
Die Bahnen von Venus und Jupiter kommen sich aus unserer Sicht heute Nacht sehr nah. Dabei wird Ihre Entfernung nur noch ca. 3 Grad betragen.

Keine Angst – Eine kosmische Kollision steht uns nicht bevor – Es sieht nur von unserem Standort her so aus. In Wirklichkeit sind die Planetenbahnen sehr weit voneinander entfernt.
Mit etwas Wetterglück kann man das Spektakel heute Abend kurz nach Sonnenuntergang am westlichen Himmel beobachten. (Etwa 30° über dem Horizont, Venus ist der hellere Planet.)

Während die Venus etwa die Größe der Erde hat und hauptsächlich aus Felsen besteht ist der Jupiter ein gigantischer Gasriese, der unter anderem für den Schutz unseres Sonnensystems vor Asteroiden und anderem Zeugs aus dem All sorgt. Seine riesige Anziehungskraft zieht die meisten Objekte in seine Bahn.

Übrigens: Am 6. Juni findet der sogenannte Venus-Transit statt – Dabei wird der Planet (auch wieder aus unserer Sicht) direkt an der Sonne vorbeifliegen und wird somit als dunkler Punkt auf unserem Stern zu sehen sein!

Facebook schaltet unbemerkt Freunde ab

Facebook | Quelle: Pixabay.com | Lizenz: CC0 / Gemeinfrei

Heute ging eine Rundmeldung durch die Facebook-Reihen mit der Einladung zu einem Gespräch mit den Entwicklern. Grund ist: Die Stiftung Warentest hat festgestellt, daß Facebook ohne vorherige Ankündigung eine – meiner Meinung nach wichtige – Option geändert hat.

Sämtlicher User sind nun so eingestellt, dass sie nur noch von jenen Freunden Nachrichten erhalten, mit denen sie häufiger in Kontakt stehen. Damit gemeint sind das Versenden von privaten Mitteilungen, das Drücken auf „Gefällt-Mir-Buttons“ und Ähnliches. Die Nachrichten aller anderen Freunde werden plötzlich unterdrückt. Beheben kann man das indem man zunächst den Menüpunkt „Neueste Meldungen“ anwählt und per Klick auf das kleine Pfeilchen daneben auf das Menü „Optionen bearbeiten“ geht.

Dort kann man dann zurück stellen auf „Alle Deine Freunde und Seiten“. Natürlich müssen das alle Anderen Benutzer ebenso machen, wer also sicher gehen will, dass eine bestimmte Meldung alle Freunde erreicht, muss die Meldung in Form einer Veranstaltungseinladung versenden.

Eine genaue Anleitung zu dem Thema steht übrigens auf der Webseite von Stifung Warentest bereit.

Ich finde, das ist eine Sauerei seitens Facebook eine solch vitale Einstellung ohne einen Hinweis an die Nutzer zu ändern – Wer weiß, wie viele, möglicherweise interessante Nachrichten nun bereits verloren gegangen sind. Wer also dachte, dass viele Freunde nun einfach mal eine Posting-Pause machen hat sich wohl leider geirrt.